Mit den Direktkandidaten der Partei dieBasis Ulrike Fröhlich | Wiesbaden, Thomas Schumbert | HTK, Thomas Unverzagt | Groß-Gerau und Dr. Jörg Heuser | Mainz.
Vor der traumhaften Kulisse von Mainz genossen wir zum zweiten Mal das Klappstuhl-Café am Rhein. Die Stimmung war erfrischend und die Diskursstruktur achtsam und liebevoll.
In der Partei dieBasis wächst Deutschland wieder zusammen.
Uli Fröhlich, die Direktkandidatin für Wiesbaden, aktualisierte die medizinischen Informationen des Auditoriums rund um die desaströsen gesundheitlichen Auswirkungen der Impfkampagne. Sie gab ihrer Verwunderung Ausdruck, dass diese schlimmen Daten immer noch nicht zu einem STOPP der Impfkampagne geführt haben, wie es in der Wissenschaft lege artis ist.
Sie gab ihrer Bestürzung Ausdruck, dass am morgigen Montag wieder Impfbusse Schulen anfahren würden, um Jugendliche zu impfen. Die Sorge war ihr ins Gesicht geschrieben.
Thomas Schumbert, Direktkandidat dees Hochtaunuskreises, stellte die Auswirkungen der Coronakrise auf die Wirtschaft und Wertentwicklung dar.
Thomas Unverzagt, Direktkandidat dieBasis für Groß-Gerau erläuterte das basisdemokratische Werkzeug des Konsensierens, bei dem für anstehende Entscheidungen die Widerstandspunkte ermittelt werden. Die Vorteile dieser Methode liegen darin, dass deutlich mehr Menschen mit der so gefundenen Lösung einverstanden sind.
Vertiefend berichtete der Journalist und Theologe Volker Born, der für die Presseabteilung der Partei dieBasis verantwortlich ist, von seinem Besuch vor einigen Monaten in Graz bei den beiden Begründern der Methode des Konsensierens, Volker Visotschnik und Dominik Berger und stellte die Stärken und Schwächen der methodik dar.
Dr. Jörg Heuser, Direktkandidat dieBasis für Mainz, beschrieb dem Publikum wie arg die Coronakrise der unabhängigen und freien Kunstszene mitgespielt hat. Das Publikum war sehr betroffen. Es betonte, wie wichtig die echte Begegnung in der Kunst Branche ist, hatte jedoch keine Lösungsvorschläge für die desolaze Situation parat.