Warum ist das Virus Sars – CoV-2, das die Erkrankung Covid-19 macht, gefährlich?
Das Virus hat bei sehr wenigen Menschen einen schweren bis tödlichen Verlauf. Woran das liegt, wissen wir immer noch nicht. Es wirkt so gefährlich, weil die Behandlungsmöglichkeiten bei diesen schweren Verläufen konventionell nur symptomatisch sind. Unterm Strich ist heraus gekommen, dass ein abwartendes Vorgehen nach dem Motto „wait and watch (warte und beobachte)“ günstiger für die Patienten ist. Viele Patienten sind an den insuffizienten Behandlungsversuchen verstorben. Anfänglich war das sicherlich gerechtfertigt, jedoch ab Mai 2020 waren die Zahlen bereits eindeutig. Die gesamte von der Pharmaindustrie unabhängige Wissenschaftsgemeinschaft war bereits im Juni 2020 weltweit aufgestanden und hatte ein evidenzbasiertes wissenschaftliches Vorgehen für die weiteren Corona-Maßnahmen gefordert. Doch ihr Ruf verhallte. Das machte das Virus so gefährlich.
Was ist aus Ihrer Sicht medizinisch gegen diesen Virus zu tun?
Die wichtigste Lektion, die dieses Virus uns gelehrt hat, ist, dass wir bei Unwohlsein sicherheitshalber für die Anderen zuhause bleiben. „Home Office“ können ja jetzt die meisten. Während wir uns früher noch zu Arbeit und Schule schleppten, um dem Leistungsanspruch unserer Gesellschaft zu genügen, dürfen wir diese Haltung jetzt aus der Erfahrung mit Sars-CoV-2 verändern.
Wir dürfen allgemeine gesundheitsfördernde Gewohnheiten in unseren Lebensalltag integrieren, die neben der körperlichen Fitness auch unser seelisches Gleichgewicht fördern.
Wie bewerten Sie die politischen Maßnahmen (Lockdown, PCR-Test, R-Wert und Inzidenzien) der jetzigen Regierung aus wissenschaftlicher Sicht?
Aus medizinischer und wissenschaftlicher Sicht liegen die Dinge vollkommen klar. Die Wirksamkeit der Lockdown-Maßnahmen war bereits im Herbst 2020 wissenschaftlich widerlegt. Darauf wurde unter anderem im Corona-Newsticker No5 der Hahnemann-Gesellschaft vom 24. Dezember 2020 hingewiesen.
Die Diagnose einer Infektionskrankheit wird klinisch gestellt. Sie äußert sich durch eine Kombination von Körpersymptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit, Muskelschwäche, Kopfscherzen, allgemeines Unwohlsein. Ein PCR-Test ist nicht in der Lage ein Infektionsgeschehen nachzuweisen. Das dazu medial verbreitete Narrativ ist wissenschaftlich falsch.
Da die Berechnung des R-Wertes des RKI (Robert-Koch-Institut) auf einer wissenschaftlich falschen Grundlage beruht (nämlich, dass ein PCR-Test eine Infektionskrankheit diagnostizieren könnte) sind ebenfalls alle sich aus dieser medizinischen Fehlannahme abgeleiteten Informationen falsch. Es ist egal wie schön und logisch ein wissenschaftliches Denkgebäude aufgebaut ist, wenn es auf dem Boden einer Fehlannahme steht, sind alle Schlüsse daraus falsch.
Dies gilt folglich ebenso für die Inzidenz.
Wissenschaft wird seiner Sinnhaftigkeit beraubt, zieht man keine Konsequenzen aus ihren Ergebnissen.
Und wie aus politischer Sicht?
Aus politischer Sicht legt das Krisenmanagement zum Infektionsgeschehen um Sars-CoV-2 in Deutschland ein Totalversagen der Bundesregierung und der Opposition offen. Das Vertrauen der Bürger, welches diese ihren Abgeordneten entgegenbrachten, wurde schlimm missbraucht. Dies betrifft alle alten Parteien. Maßnahmen wurden getroffen, die nicht dem Bürger nutzten, was der Auftrag an die Volksvertreter wäre. In schamloser Weise bereitete die Politik den Weg für die Plünderung des deutschen Gesundheitswesens, einem der teuersten der Welt. Ich befürchte unser Gesundheitswesen ist jetzt nahezu pleite.
Wieso kann Ihrer Ansicht nach die Impfung keine adäquate Antwort sein?
Eine Impfung kann niemals eine Antwort auf ein akutes Infektionsgeschehen sein, da die seriöse Entwicklung eines adäquaten Impfstoffs immer dem Infektionsgeschehen zeitlich hinterherläuft.
Es kommt durch diese unzureichend erforschten Gentherapeutika (siehe Informationskasten), die der deutschen Bevölkerung angeboten werden, zu extremen unerwünschten Wirkungen, die in ihrer Schwere und Häufung noch nicht abgesehen werden können. Es ist wie Russisches Roulette.
Was sind denn überhaupt Nebenwirkungen?
Durch das Exprimieren der Spike Proteinen auf den körpereigenen Zellen kommt es überall im Organismus zur unkontrollierten Aktivierung von Immunreaktionen, die für einige Personen schwere bis tödliche Reaktionen auslösen. Gerade Menschen mit autoaggressiven Grunderkrankungen sind besonders gefährdet. Häufig kommt es zu einer Aktivierung der Gerinnungskaskade mit thrombembolischen Komplikationen, schwere neurologische Reaktionen mit Faszikulationen und Krampfanfällen werden beobachtet. Quantitative Auswertungen werden erst mit enormer zeitlicher Verzögerung folgen.
Die Verabreichung dieser experimentellen Gentherapeutika müssten längst gestoppt sein, da die Datenlage bereits schwerwiegende Reaktionen in großer Zahl dokumentiert. Neben der systematischen Fehlinformation der deutschen Bevölkerung ist das weitere Verabreichen dieser Stoffe gesundheitsgefährdend und auf das höchste Maß unsolidarisch.
„DieBasis“ lehnt als Partei vor allem die Impfung der Kinder ab. Warum?
Wir lehnen die Verabreichung von experimentellen Gentherapeutika bei Kindern ab, weil diese keinerlei Nutzen von dieser Therapie haben.
Kinder haben absolut selten einen schweren Verlauf bei Sars-CoV-2 und benötigen aus diesem Grunde keine Prophylaxe. Auf Grund der bereits bestehenden Datenlage fällt das Nutzen-Risiko-Profil negativ aus, da es nachweislich häufig zu unerwünschten Reaktionen kommt. Die Verabreichung einer Injektion ist juristisch eine Körperverletzung und wäre nur gerechtfertigt, wenn eine medizinische Indikation besteht. Dies ist aus den vorgenannten Gründen zu verneinen.
Tatsächlich handelt es sich bei der von der WHO ausgerufenen Pandemie meines Erachtens um einen riesigen Betrug, der zu enormen Umverteilungen im Finanzsystem geführt hat. Jeder Tag Lockdown bringt weitere Milliardengewinne in die Taschen der Superreichen. Unser Mittelstand wird daduch schwer geschädigt und damit unsere Freiheit und Souveränität.
